Ich wache gegen 8:30 Uhr auf und gehe nach der morgendlichen Dusche zum Frühstück, wo mich Frau Oldach auch schon begrüßt. Das Frühstück schmeckt gewohnt gut und ich genieße es. Um 14 Uhr heißt
Abflug nach Frankfurt und Fazit

Ich wache gegen 8:30 Uhr auf und gehe nach der morgendlichen Dusche zum Frühstück, wo mich Frau Oldach auch schon begrüßt. Das Frühstück schmeckt gewohnt gut und ich genieße es. Um 14 Uhr heißt
Heute ist also mein letzter ganzer Tag in Namibia und ich fühle mich schon deutlich motivierter als gestern. Ich rede beim Frühstück mit Frau Oldach und sie rät mir, heute nach Gocheganas zu fahren.
Ich genieße das Frühstück, was Frau Oldach mit viel Liebe serviert. Ich entschließe mich dazu, heute nur faul im Garten zu liegen und etwas an meiner Bräune zu arbeiten. Daher ist der Tag recht
Ich habe eigentlich ganz gut geschlafen, dafür dass ich schon etwas nervös bin, darauf hoffend, Laura wiederzusehen. Ich gehe zum Frühstück und treffe auf eine recht große Gruppe deutschsprachiger Reisender. Ich lasse mir das
Die Nacht ist unruhig. Immer wieder wache ich auf und ärgere mich immer wieder, dass ich Laura nicht zumindest mal gefragt habe, was sie denn von der Alternative 3 (nach Windhoek fahren und mit
Heute ist mein letzter ganzer Tag in Etosha und ich will mich kurz vor Sonnenaufgang auf den Weg in die nördlich von Okaukuejo gelegenen Wasserlöcher machen, da dort gestern eine große, 13-köpfige Löwenfamilie gesehen
Heute heißt es vom liebgewonnen Halali Abschied zu nehmen. Mir hat es hier wirklich gefallen, das Zimmer war völlig in Ordnung, das Essen war immer lecker, nur die Organisation scheint etwas zu haken. Aber
Für den heutigen Tag habe ich mir eine Strecke ausgesucht, die mich in den östlichen Teil von Etosha bringt, also erst die Wasserlöcher westlich und dann die nördlich von Namutoni. Erster Stopp soll Okerfontein
Tag 2 beginnt mit einem frühen Frühstück um 6 Uhr und ich komme gegen 7 Uhr los. Direkt neben der Straße die ersten Tiere und da ich selbst Springböcke noch nicht so nahe gesehen
Heute heißt es also Abschiednehmen vom liebgewonnen Swakopmund und Veronika’s B&B, es geht 600 km nordostwärts in einem Rutsch nach Halali im Etosha Nationalpark. Mit einer Mischung aus Vorfreude auf wilde Tiere und Bedauern,